CLOSE ENCOUNTERS. Über das Zusammentreffen auseinanderdriftender Welten. Eine VR-Installation
Multi-art Kollektiv pulp.noir
29.11.–1.12.2024
Eine VR-Installation
vom multi-art Kollektiv pulp.noir
In der interaktiven Virtual Reality-Expedition begeben sich die Besucher*innen auf eine immersive und interaktive Reise der dritten Art: Ausgerüstet mit einer Virtual-Reality-Brille gehen sie selbst der Frage nach, ob und wie ein freundschaftliches Miteinander zwischen Menschen mit unvereinbaren Anschauungen möglich ist. Virtuelle Performances aus Schauspiel, Tanz, Videokunst und Musik untersuchen, ob gemeinsame Berührungspunkte stärker sein können als trennende. Gedanken von Expert*innen fliessen in die Arbeit ein und beleuchten das Thema von verschiedenen Seiten.
Eine Expedition dauert 40 Minuten, inkl. Einführung ins Handling der VR-Brille. An einer Expedition können 20 Personen teilnehmen. Es gilt: First come, first serve! Oder aber ihr meldet euch vorab an unter kreissaaloxydart.ch damit ihr euren Expeditionsplatz auf sicher habt! Teilnahme ab 12 Jahren.
Slots:
Fr, 29.11.2024, 19H & 20H
Sa, 30.11.2024, 16H & 17H & 18H
So, 1.12.2024, 14H & 15H
Die Gruppe pulp.noir operiert an der Schnittstelle zwischen den Künsten und behandelt Fälle des allzu Menschlichen sowie akute gesellschaftspolitische Fragen. Kollektiv experimentiert pulp.noir an neuen Formen, welche in Kunsträumen, Theatern & Musikclubs sowie auch im digitalen Raum erfahrbar gemacht werden.
Von und mit:
Julia Maria Morf: VR/Videokunst, Raphael Urweider: Dichtung, Christian Rösli: Musik, Issue Park, Wellington Gadelha: Tanz, Wanda Wylowa, Stefan Schönholzer, Diana Rojas: Schauspiel Simon Huber: Sounddesign, Timon Sager: VR-Coding, Samuel Bienz: 3D-Engineering, Chris Blaser: Volumetric Set-up, Melika Afshari: Kostümherstellung, Thomas Fischer: Konzeption, multi-art Komposition, Isabelle Vuong: Zukunftsforscherin, Andre Feitos de Sousa: Buddhistischer Mönch, Csilla Békés: Psychologin, Berthold Vogel: Soziologe, Denise Traber: Politologin
Der Kreissaal ist eine Try-Out-Bühne, wo Ideen weiterentwickelt und verwirklicht werden können – denn: Wir haben einen grossen Ausstellungsraum und während den regulären Ausstellungen zusätzlich Platz und Nischen, die wir bespielen möchten. Experimentelle Formate und Projekte innerhalb, ausserhalb und zwischen den verschiedenen Künsten (Bildende Kunst, Tanz, Theater etc.) erhalten hier eine Plattform und machen das oxyd zu einem lebendigen Begegnungsort für ein breites Publikum.
Du möchtest ein Projekt zum ersten Mal öffentlich einem Publikum zeigen? Vielleicht gehst du schon seit längerer Zeit mit einer Idee schwanger, du steckst in einem Prozess fest oder brauchst ein Feedback von aussen? Dänn hopp dä Bäse, gib dir einen Schupf und bewirb dich!
Bewerbungskriterien zum Kreissaal
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